Was gehört in eine Anfrage an die Lektorin?
Wenn ihr ein Lektorat (oder etwas anderes) benötigt, kommt davor erst einmal die Anfrage. Die kann per Mail, telefonisch oder via Messenger (Instagram, Facebook) erfolgen. Damit ich gut darauf eingehen kann (und geneigt bin, zu antworten), gibt es viele Dinge, die ihr beachten könnt, damit sich alles beschleunigt.
1. Sag mir genau, welche Dienstleistung du von mir brauchst. Wenn du dir nicht sicher sein solltest, kannst du mich gerne darauf ansprechen. Aber nur ein „hier Text, mach“ hilft keinem wirklich weiter.
2. Schreib mir unter der Woche, wenn du schnell eine Antwort brauchst. Ich habe ein Wochenende (freitags ab 20 Uhr) und das ist mir für meine Familie heilig. Wenn ich arbeite, kannst du innerhalb von 24 Stunden mit einer Antwort rechnen. Oder eben du hast Geduld mit mir.
3. Erzähle mir so viel wie möglich über dein Projekt. Wie weit ist es schon, ist es schon überarbeitet, war es schon bei Testlesern? Wann ist es fertig? Oder ist es vielleicht schon fertig? Das alles hilft mir bei der Einschätzung.
4. Ein Mindestmaß an Umgangsformen erfreut das Leserinnenherz. „Hallo“ und „mit freundlichen Grüßen“ reicht oft schon, um das Mindestmaß bei mir zu erfüllen. Alles darüber sehe ich als Bonus. Für mich zeugt das schlicht von Respekt gegenüber der lesenden Person.
Ich antworte natürlich auch auf Anfragen, die nur Punkt vier erfüllen 😊. Aber ihr spart euch und mir Zeit, wenn ihr euch anfangs kurz Zeit nehmt, und alles zusammentragt. Überlegt kurz, wie viele Mails wir austauschen müssen, bis ich all diese Informationen zusammen
habe. Und dann überlegt nochmal, wie lange es dauern kann, bis wir Zeit finden, uns zu antworten. Na, ihr seht den Vorteil doch auch, oder?
Wenn du jetzt Lust hast, mit mir zu arbeiten, schreibst du am besten eine E-Mail an juliaschochdaub@gmail.com und ich sage dir, was möglich ist.
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